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Pic by Heiko

WLF – 2. Waldshuter Longboard Freeride

Pic by Heiko

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„Im Südschwarzwald herrscht ein Mikroklima – Daher keine Panik, es wird nicht regnen.“ – Zitat Jonathan Gussmann

Sozusagen als Verlängerung der Freiburger Winter Outlaw Series fand dieses Jahr zum zweiten Mal Mitte Mai der Waldshuter Freeride statt.

Privat organisiert wurde die Skaterbande die 2,2 km lange Strecke von Berau nach Witznau durch das Schwarza- Schlücht- Tal runtergetrieben. Gleichermaßen für Anfänger als auch für Profis bot die Strecke eine schöne Abwechslung aus Sweepern, Haarnadelkurven und wechselnden Belägen. Aufgrund der schwarzwalttypischen Verkehrsbedingungen wurde das Sträßchen bis dato noch nicht geskatet, stellte sich aber bereits nach dem ersten Run als gut befahrbar heraus. Wir Reutlinger reisten bereits am Freitag an und besorgten es uns hart an einem Localspot bei tropischen Temperaturen. Nach einer schönen Nacht am Lagerfeuer ging es morgens beizeiten an die Strecke zur Anmeldung. Dann erstmal schön skaten und am Nachmittag gab es noch ein kleines Rennen was mit einem Fünfer- Podium endete.

Pic by Heiko

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1. Platz: Patrik Orlainsky, 2.Platz: Samuel Schuler, 3.Platz: Felix Feddersen, 4.Platz: Fabian Krebs, 5.Platz: Marvin Lorff

Pic by Heiko

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Die mutigsten Typen Marc Landmann und Christian Schmidt wurden auch geehrt und bekamen für Ihre Tollkühnheit ein Freiticket für den WLF 2019. Nach einer grandiosen Tombola ging es dann tief hinein in den Wald vorbei am Pumpspeicherkraftwerk zur Grill- und Partylocation.

Pic by Südkurier - Alfred Scheuble

Pic by Südkurier – Alfred Scheuble

Den Sonntag konnten wir leider nicht mehr nutzen und mussten nach einem kurzen Stelldichein am Grillplatz die Heimreise antreten. Wie eingangs erwähnt herrschte an diesem Tag entgegen der Vorhersage gutes Wetter und es wurde wieder hart geskatet. Mikroklima rules!

Pic by Heiko

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Vielen Dank an dieser Stelle an die Orga rund um Jon Gussmann und Chris Geradts. Gut gemacht und bis nächstes Jahr!

Pic by Ralph Durst

Freiburg Winter Outlaw Race Series Januar und Februar 2018

Januar

Wie bereits in den letzten Wintern fand auch dieses Mal die beste Outlaw Rennserie Deutschlands in der Nähe von Freiburg statt. Genauer gesagt im Kaiserstuhl. Seinen Namen hat das kleine Gebirge vulkanischen Ursprungs vermutlich von König Otto III. An seinen bis zu 556,6m hohen Hängen bietet das Gebiet teilweise holprigen Asphalt in bester Weinanbaulage. Diese geographische Randbedingung garantiert fast immer eine schöne Südausrichtung und so ist auch im Winter die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man hier auf trockene Spots trifft. Wenn nicht ist es auch nicht allzu schlimm. Die Events finden nämlich bei jedem Wetter statt.

Pic by Chris Ge

Pic by Chris Ge

Somit wären wir auch schon bei den Regeln: Slow- Motion. D.h. am Start ist nur ein Push erlaubt und wenn’s einen raushaut ist zum Wiedereinstieg auch nur ein Push erlaubt. Nichteinhaltung führt zur Disqualifikation. Ach ja, man darf auch nur einen Satz Wheels fahren. Wheels untereinander tauschen ist wiederrum erlaubt.

Pic by Hannes

Pic by Hannes

Das erste Rennen des Jahres fand am 13.1. statt. Diesmal auch mit längerer Strecke und Shuttle. Bei für die Jahreszeit bestem Skatewetter traten die Kontrahenten aus allen Teilen Deutschlands gegeneinander an.

Pic by Hannes

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Nach einem spannenden Finale ergaben sich die Platzierungen in der Open Class wie folgt:

  1. Chris Schmalz, 2. Nikolay Keller, 3. Jan Brebeck, 4. Felix Feddersen

Bei den Ladies:

  1. Dina Miss, 2. Brini, 3. Jette Schönfeld
Pic by Chris Ge

Pic by Chris Ge

Bei Einbruch der Dunkelheit ging es dann zurück in den Layback zur Race Afterparty. Aufgrund eines kleinen Geldüberschusses für den Shuttle gab es dann lecker Spaghetti für alle und Freibier.

Das zweite Rennen 2018 fand am 24.2. statt.

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Während ganz Deutschland von einer grausamen Kältewelle heimgesucht wurde war der Sonnengott in Freiburg wieder mal gnädig. Das ist schon so ein Phänomen: Man fährt vom Feldberg runter durch den Tunnel und gelangt somit vom sibirischen Permafrost in karibische Gefilde. Dies gibt einem eigentlich fast immer die Garantie, dass die Spots in Freiburg Eis- und Schneefrei sind.

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Bei idealer Stimmung wurde an dem herrlichen Skatespot wieder um die besten Plätze gekämpft.

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Ergebnis:

  1. Jan Dederer, 2. Jan Brebeck, 3. Felix Feddersen
Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Für diese Saison stehen nun noch zwei Rennen im März und April an.

Spannend, spannend wer wohl der Gesamtgewinner wird.

Stay tuned!

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

 

Pic by KLD Media

Staufen Downhill 2017

Möglichst schnell den Berg runter

Auch in diesem Jahr fand die Deutsche Meisterschaft im Downhill Longboarden in Staufen bei Göppingen statt. Neben der Disziplin Open Class gab es auch Ladies, Juniors, Streetluge, Buttboard und Trifttrike Race und -Trick. Zudem wurden einige Disziplinen in der Halfpipe am TSV Sportgelände ausgefahren. Neben den Rennen gab es auch ein richtiges fettes Rahmenprogramm. Pumptrack, Skimboardbahn, Foodtrucks, Live Bands und DJs um nur einige zu nennen. Dies kann man sich natürlich nicht entgehen lassen.

Pic by Benjamin Ali

Pic by Benjamin Ali

Um gemütlich starten zu können reisten wir bereits am Mittwochabend an und der Donnerstag (Practice Day) begann mit Regen. Wie sollte es auch anders sein? Auf glitschigem Untergrund versuchten die Rider die Strecke runterzukommen, was auch mit jedem Run immer besser funktionierte. Mit nachlassendem Regen und einsetzen von ein paar Sonnenstrahlen wurde der Asphalt dann jedoch richtig patchy, d.h. es befinden sich abwechselnd nasse und trockene Stellen auf der Strecke was das Ganze nicht unbedingt einfacher macht. Hat auf jeden Fall mächtig Spaß gemacht. Also schnell duschen, essen, trinken und das Tanzbein schwingen bzw. ausgiebig Halfpipe und Pumptrack testen.

Pic by Benjamin Ali

Pic by Benjamin Ali

Der Freitag begann mit bestem Skatewetter und es wurde geskatet was das Material hergibt. Schnell den Berg runter, mit dem Shuttle wieder hoch und gleich wieder runter. Wieder und immer wieder…

Pic by Marc Landmann

Pic by Marc Landmann

Samstag dann dasselbe Spiel. Nur im Racemodus. Gefahren wurde das tschechische System und man merkte schnell, dass nun auch die Anspannung bei den Fahrern wuchs. Longboarder, Streetluger, Buttboarder und Trifttriker stürzten sich abwechselnd die Gasse nach Ottenbach runter. Kommentiert wurde das Ganze in der Linkskurve von Sprachrohr Alex. Wenn man sagt, Menschen haben ca. 10.000 Worte am Tag, dann hat dieser Kerl mindestens eine Million Worte. Unfassbar schön! Danke Alex auch für Dein langjähriges Engagement in der Szene!

Pic by Benjamin Ali

Pic by Benjamin Ali

Mit jeder Runde verringerte sich die Zahl der Fahrer was in einem spektakulären Finale und einer brodelnden Zuschauermenge mündete.

Pic by Benjamin Ali

Am Start – Pic by Benjamin Ali

Hier die Ergebnisse:

Open Class: 1. Sebastian Hertler, 2. Alex Dehmel, 3. Christoph Schmalz, 4. Jakob Raab

Ladies: 1. Sabine Schneider, 2. Dina Miss, 3. Myriam Weisschuh, 4. Jasmin Hanegraef

Juniors: 1. Nikolay Keller, 2. Fin Weber, 3. Elias Hörr, 4. Max Hampel

Streetluge: 1. Martin Witzigmann, 2. Chris Schütz, 3. Martin Müller, 4. Dann Gerous

Classic/ Buttboard: 1. Chris Schütz, 2. Gerrit Geiger, 3. Johanna Verholen, 4. Thilo Vögele

Drifttrike Race: 1. Marco Krüger, 2. Björn Witten, 3. Manfred Mampfi, 4. Noah Lammerts

Drifttrike Trick: 1. Manfred Mampfi, 2. Björn Witten, 3. Michi, 4. Kathi

Pic by KLD Media

Podium Open Class – Pic by KLD Media

Highlight war dann natürlich die After- Race- Party am Samstagabend. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!

Pic by Mario Klaiber

Sieht schlimm aus, ist aber nichts passiert – Pic by Mario Klaiber

Ein richtig dickes Dankeschön geht raus an die Organisatoren, allen voran Daniel Schindler und allen Helfern wie Streckenposten, Sanis, Registrierung, Fotografen und allen anderen Helfern. Ich hoffe, dass der Event nächstes Jahr wieder stattfindet.

Herzliches Dankeschön auch an die Rennleitung um Michael Eimer Mayer bzw. Dominic Ricoy Gomez und Flo Fellner für die Finish Line. Es war mir ein Vergnügen dabei sein zu können und ich hoffe auf viele weitere deutsche Events in diesem Format. See you!

Pic by Heiko

Halfpipe vom Trendsportclub Hohenstaufen – Pic by Heiko

Pic by KLD Media

Shuttleservice – Pic by KLD Media

Pic by Mario Klaiber

Heißer Ritt auf dem Feuerstuhl – Pic by Mario Klaiber

Titelbild von KLD Media.

Winners

Freiburg Outlaw Race Series Finale

Letzten Samstag war es mal wieder soweit

Outlaw Winter Series Finale in Freiburg

Walking the line

Walking the line

Über den Winter wurden gesamt sechs Rennen ausgetragen und nun kam es zum heißersehnten Finale. Die Idee dahinter ist, dass die Fahrer auch im Winter auf Ihren Longboards den Berg runterrasen können. Und das bei jedem Wetter. Ob Schnee, ob Regen, ob Sonne. Egal!

Diesen Winter meinte es Petrus gut mit den Brettjüngern und schickte durchweg trockene Straßen, was nun bei richtigem Bombenwetter in diesem grandiosen Finale endete.

 

Startline

Startline

Doch nun der Reihe nach. Nach einer eher verhaltenen Abfahrt in Reutlingen bzw. Tübingen (20% der gemeldeten Mitfahrer verschliefen einfach) fuhr uns unser Fahrer Mad Marc über den Schwarzwald nach Freiburg.

Dort angekommen musste erstmal der Rennleiter fit gemacht werden und der Spot wurde bekanntgegeben. Also, dann Spot fegen und erste practice runs absolvieren. Die anderen Rider trudelten nach und nach ein und ab ca. 12 Uhr wurde die Quali ausgefahren. Immer alles schön im Chill- Mode.

Nach der Quali mit einem 16-er Cut wurden dann die Finals absolviert und die Stimmung stieg mit jedem Run. Genial!

Das Podium sah wie folgt aus:

1. Sebastian Hertler, 2. Jan Dederer, 3. Janto Just.

Spontan wurde dann noch die Masters Class (Ü35) mit lediglich 3 Teilnehmern ausgetragen. Ebenfalls ein riesen Spaß!

Masters Class

Masters Class

Glücklicherweise fand an diesem Tag auch noch die Geburtstagfeier zum 10- jährigen Bestehen des Layback Skateshops und das 15- jährige bestehen von Hackbrett Longboards in den heiligen Hallen statt. Also, schnell dahin und schön Essen, Trinken und Feiern.

Bei der Siegerehrung wurden dann zusätzlich zu den Tagessiegern noch die Gesamtsieger der Raceserie gekürt:

1. Jan Dederer, 2. Janto Just, 3. Adrian Wersching, 4. Marvin Lorff

Hackbrett

Hackbrett

Der Sieger erhielt ein sehr schönes handmade Customboard von Matt himself. Fast zu Tränen gerührt bekam auch Hack ein Customboard von Matt für die letzten 15 Jahre überreicht.

Unser Nachhauseweg wurde von Spooky Nico sehr unterhaltsam gestaltet. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben…

Miniramp im Layback

Miniramp im Layback

Vielen Dank an dieser Stelle nochmal an Matt Elver und den Layback für die Rennorganisation, die Streckensicherung und den Shuttle!

Ebenfalls dickes Danke an Marc für das Shuttle von Reutlingen nach Freiburg und zurück und die Bilder!

Ich freue mich jetzt schon brutal auf die nächste Freiburg Winter Outlaw Series!

Typ

 

Pic by Heiko

Outlaw Race Series Winter 2k16/17 Freiburg

Eine zufällige Zusammenkunft gleichgesinnter Longboarder in den Weinbergen

Schon im dritten Jahr lud Matt zur Rennserie ins Freiburger Umland. Dieser Einladung MUSS man natürlich nachkommen. Die Idee hinter der ganzen Sache ist, dass die Rider auch im Winter regelmäßig aufs Brett getrieben werden. Und das bei Wind und Wetter. Daher sind die Spots auch nicht wirklich schnell, aber technisch nicht immer ganz einfach gewählt. Hinzu kommen einige Special Rules wie One Push Start (nur ein Push ist am Start erlaubt) und Single Set Survivor Style, d.h. es darf während des Rennens nur ein Satz Rollen gefahren werden.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Dieses Mal hatten wir Glück und das Wetter machte bombig mit, die Strecke war trocken und dem endlosen Spaß stand nichts im Wege.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Also Nikolay und Nick abgecheckt und nichts wie hin da.

Pic by Franz Himmelfreundbreundner

Pic by Franz Himmelfreundbreundner

Ein kleiner Wermutstropfen blieb allerdings. Die Allgäu Crew um das King Lui Team reiste ohne Bier an. Was kommt als nächstes? Hamburg ohne Fisch? Stuttgart ohne Spätzle? Rollbretter ohne Rollen? Warten wir’s mal ab.

Pic by Franz Himmelfreundbreundner

Pic by Franz Himmelfreundbreundner

Also, was bleibt zu sagen? Einfach schöööööööööööön. Sieht man ja auch an den Bildern.

Pic by Jonathan Fischbach

Pic by Jonathan Fischbach

Das Ergebnis:

1. Platz: Janto, 2. Platz: Camille, 3. Platz: Marvin/ Ruben, 5.: Leif/ Jan B, 7. Platz: Moritz/ Samuel

Pic by Heiko

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Karlsruhe Longboard Open

Race the Parkhaus!

Als würdiger Saisonabschluss stand nun Mitte Oktober das Karlsruhe Longboard Open an. Aus Ermangelung an wettbewerbsfähigen Spots wird hier einfach das Parkhaus am Mann Mobilia geshreddet.

Pic by Heiko

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Gestartet wurde in 4er-Heats in den Klassen sponsert und nicht- sponsert. Mit den weiteren Sparten Hippyjump, Dancebattle und Game of Skate sowohl der Miniramp, den Verkaufsständen und den Essensständen war auch hier einiges geboten.

Pic by Heiko

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Im Vergleich zu den Vorjahren wurde die Streckenführung modifiziert und es ging nicht einfach nur links rum das Parkhaus runter, sondern in der Mitte wurde geswitcht und es ging dann die zweite Hälfte rechts rum runter. Das heißt es wurde ein kleines Stück über ein Parkdeck eingeführt, wo man auch wieder pushen musste. An dieser Stelle hat sich auch einiges entschieden.

Die Orga wurde dieses Jahr von der Drowning Eagles Sailing Crew durchgeführt. Danke dafür!

Pic by 40Inch

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Auch hier hat es wieder so richtig Spaß gemacht und Thomas, der Athlet hat den dritten Platz bei den nicht- gesponserten belegt. Congrats, Bro!

Staufen Downhill- Deutsche Meisterschaft

Race Race Race!

Gegen Ende der Sommerferien war dann der Staufen Downhill angesagt. Hier wurde die deutsche Meisterschaft in der Open Class ausgetragen.

Pic by Woodie Action Photography

Pic by Woodie Action Photography

Zudem fanden die Läufe für die deutsche Meisterschaften im Buttboard, Street Luge und Juniors statt. Bei den Ladies wurde die europäische Meisterschaft ausgetragen.

Pic by Staufen Downhill

Pic by Staufen Downhill

Für mich das erste Mal, dass ich an einem richtigen Rennen teilgenommen habe.

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Donnerstag war erstmal Freeride angesagt um die Strecke kennenzulernen. Rechtskurve, Linkskurve , nochmal rechts und zum Abschluss noch ein Speedstück. Alles in allem ein gelungenes Paket. Leider machten mir die Asphaltwechsel und die Unebenheiten auf der Strecke zu schaffen was auch gleich zu einem fetten Crash auf dem Speedstück führte. Egal, war noch alles dran. Nur leider war der Lederkombi etwas in Mitleidenschaft gezogen worden und ich habe doch etwas Respekt vor dem Ganzen bekommen.

 Pic by Staufen Downhill

Pic by Staufen Downhill

Der zweite Tag verlief ganz gut und ich kam wieder gut klar. Sonntagmorgen dann erstmal eine Runde Regen für alle. Die Strecke verwandelte sich in Schmierseife und das Ganze war eher als Regenbingo anzusehen. Echt schade.

Pic by Staufen Downhill

Pic by Staufen Downhill

Die Rennleitung um Michael „Eimer“ Meier hat die Heats dann zeitlich möglichst weit nach hinten gelegt, damit die Strecke möglich gut abtrocknen konnte. Dies gelang aber nur zum Teil und gerade die Rechtskurven waren noch sehr rutschig. Dem Spaß tat das Ganze aber keinen Abbruch und jeder gab sein Bestes.

Pic by Heiko

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Nachdem die Finalheats ausgefochten waren und Sebastian Hertler den Titel verteidigen konnte und Tina Zobel bei den Ladies den Thron bestieg ging es postwendend zum Partyground. Dort war die ganze Zeit über immer einiges geboten. Es spielten immer Livebands, es gab Stände der Longboardfirmen und für Gaumen und Kehle war auch so einiges geboten.

Pic by Woody Photography

Pic by Woody Photography

Das Rahmenprogramm sollte seinen Höhepunkt im Throwaway finden. Dort ging einiges an Longboardstuff über die Bühnenkante.

Pic by fotoart24.de

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Für mich ein aufregendes Event, aber auch mal wieder so richtig was für Herz und Seele!

Pic by Staufen Downhill

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