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Kiwistore Academy Blog

Pic by CK Photography

Pimp Mai Ride 2016

Große Reifen, tiefergelegte Fahrzeuge, grippige Strecke.

Wer dies von Großerlach denkt, liegt leider falsch. Die Wheels sind spätestens nach ein paar Runs runter, die Boards sind bedingt tiefergelegt und die Strecke ist alles andere als grippig. Was ich hier mit Thomas, dem Freundlichen und Micha, dem Bärtigen vorfand findet eigentlich keinen Vergleich zu anderen Freeride Events in Europa.

Pic by CK Photography

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Doch von vorne: Zu Beginn der Freeride Saison steht immer der Pimp Mai Ride Freeride in der Nähe von Heilbronn auf dem Terminplan. Das Besondere an diesem Event: Hier wird für die Bergauffahrt ein altgedienter Anker- Skilift benutzt, hinab geht es über eine schmale rutschige Straße. Wir reisten samstags früh an und stürzten uns gleich nach Eröffnung des Lifts auf die Strecke. Es brauchte ein paar Runs um darauf klarzukommen und das hohe Gras in den Kurven wurde regelrecht von allen Teilnehmern geplättet. Dann aber lief die ganze Sache und wir hatten mit unseren rund 40 Runs an diesem Tag jede Menge Spaß.

Pic by CK Photography

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Abends sind wir dann kurz mit den Jungs und Mädels von den Drowning Eagles in den lifteigenen See gesprungen, was dem Liftbetreiber einen kurzen Wutausbruch entlockte. Die Wogen glätteten sich schnell, als klar war, dass wir nur biologische Produkte zur Körperreinigung benutzten. Also, alles gut und schnell übergehen zu Grill, Bier und Shisha.

Der nächste Tag begann, wie für den zweiten Tag gewohnt, etwas verhalten. Da wir die Strecke ja schon vom Vortag kannten, konnten wir direkt in die Vollen gehen. Mit kurzen Pausen nutzten wir  wieder die gesamte Liftzeit, was uns rund 30 Runs bescherte.

Pic by CK Photography

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Abgerundet wurde das Ganze durch eine Miniramp und eine Big Air Rampe mit Sprungkissen. Wer wollte, konnte nebenher auch mal mit dem Mountainboard den Berg runterheizen.

Alles in allem wieder ein gelungener Event! Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter. Großerlach ist eigentlich bekannt dafür, dass es hier immer regnet.

Pic by CK Photography

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Mit rund 70 Runs und 4 Satz runtergeratzten Daredevils konnte ich mich auch nicht beklagen und wir fuhren geplättet aber glücklich wieder nach Hause.

BrettvordemKopf Thilo

Review Graveyard Medicus

Review Graveyard Medicus

Für dich… das Medicus!“ waren die Worte der beiden Graveyard  Schöpfer Chris und Chris beim abendlichen Fachsimpeln über Setups, Bretter und Shapes auf dem KNK Freeride Camp 2015.

GraveyardThiloBrettvordemKopf

Graveyard Medicus

Nach Testruns mit Sepulcretum und Scriptum am folgenden Tag, beides schöne Bretter aus derselben Schmiede, kam ich erst knapp 3 Wochen später in das Vergnügen mich endlich aufs  Medicus zu stellen. Chris hat mir dafür kurzerhand sein eigenes im Shop gelassen, Thumbs Up!!

Das wuchtige Medicus im Fullshape-Design mit einer Länge von 98cm und einer Wheelbase zwischen 62-68cm lässt dem Rider jede Option für Setups zum Freeride oder Downhill „bomben“ offen. Wohl platzierte Wheelwellflares vorn und hinten erlauben auch große Walzen drunter zu schnallen ohne vor Wheelbites Angst haben zu müssen. Mit dem kantig anlaufenden 18mm Concave bis hinter zum Kicktail und einer Breite von 25,5cm finden auch größere Füße Platz auf dem Deck und der Aufbau aus Esche-Ahorn und Glasfaser macht es stiff genug für nen großen Kerl wie mich! Die fette, in Black&Grey gehaltene Grafik erinnert an die Oldschool Tattoo-Scene und passt zum Graveyard Portfolio. „Mainstream und bunt kann jeder!!“

Der Test:

Ich habe mich für eine mittlere Wheelbase mit Caliber II 44° und Volante Checkers entschieden. Beim ersten Test am Homespot mussten sich meine Füße an das krasse Concave mit 18mm und das absolut direkte Verhalten des Bretts erst mal gewöhnen. Wobei weniger das Hohe, als dass kantig anlaufende Concave auschlaggebend war. Was auffällt, man findet sofort den richtigen Stand!

Nach kurzem einfahren fand ich immer mehr Gefallen daran auch bei höheren Geschwindigkeiten kurze Standup Checks raus zu hauen (noch sehr amateurhaft… bin ja noch am lernen).

Standup_Medicus_Thilo

Standup_Medicus_Thilo

In schnelleren Passagen und im Hands-Down musste ich ein feines Füßchen beweisen um die Linie zu treffen. Das Medicus ist sehr direkt aber ohne zickig zu werden und über das Concave bekommt man ein super Feedback über das was Brett, Rollen und Asphalt von einem wollen. Am Abend durch die City zeigte sich dann, dass dem Medicus das Kicktails nicht nur zum Show and Shine verpasst wurde, es funktioniert!!

Alles in allem ist das Medicus ein super direktes Freeride Brett mit kantigen Details und fettem Concave. Durch solides Kicktail und toller Wheelbase Option fährt es sich super am Spot und durch die Stadt. Drauf stehen los shredden, ob auf dem Gehweg oder am Berg!!!

Die Aktuelle Kollektion von Graveyard könnt ihr ab Frühjahr bei uns im Kiwistore Reutlingen bestellen.

Danke an Chris & Chris von Graveyard für die Möglichkeit zum Testen.

Chris und Chris im Kiwistore

Chris und Chris im Kiwistore

 

Review Cult Wheels Emperor

Die neuen Freeride Rollen „Emperor“ von Cult Wheels

Pünktlich zur neuen Saison brachte Cult Wheels die Emperors raus. Der neue Name der Urethan- Mischung Dopathane verspricht einiges. Die Rolle hat einen großen Kern und leicht abgerundete Kanten.

Also, gleich mal geordert und auf folgendes Setup montiert: Root Shark Silk Edition, G.O.G. Freeride

Der Spot bietet zwei schöne Haarnadelkurven (links, dann rechts). Auf die Frage meiner Skate- Buddys ob wir beide Kurven fahren, sagte ich „Nee, erstmal nur eine. Muss erstmal schauen wie die Rollen sind.“ Die Rollen sind aber so geil, dass ich spontan noch die zweite Kurve mitgenommen habe. Die Wheels bieten von Anfang an ein sehr smoothes Slideverhalten bei gleichzeitig gutem Grip. Nach ein paar Runs mit Verlust der Glanzschicht verlieren sie allerdings etwas an Grip.

Fazit: Eine schöne Rolle zum schnellen Freeriden mit maximaler Kontrolle im Slide, die richtig Spaß macht und sich langsam abnutzt.

Ab sofort bei uns im Shop!

Details:
Dopathane
Durchmesser: 71mm
Breite: 53mm
Härte: 78A
Kontaktfläche: 50.5mm
Core Position: Offset

Pic by Michael

Pic by Michael

Pic by Heiko

Skating Shanghai

Chinesisch lernen für Anfänger

Im März hatte ich zufällig beruflich in Shanghai (China) zu tun. Obwohl dort sehr viel Arbeit auf mich wartete, dachte ich dass vielleicht ja noch ein klein wenig Zeit bleibt um mit den Locals dort skaten zu gehen. Also packte ich mal vorsichtshalber mein Brett inkl. Protection ein.

Bei meiner Internetrecherche stieß ich schnell auf die Atomic Skate Krew. Wie sich später herausstellen sollte, handelt es sich hier um eine Gruppe chinesischer und internationaler Longboarder, Skater und Inline- Skater.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Wir trafen uns gleich am Dienstag im Skatepark zur regelmäßig stattfindenden „Tuesday night skate session“. Aus Ermangelung an Downhill- Spots in Shanghai wird auf Skateparks, Brücken u.Ä. ausgewichen. Dieser Skatepark beinhaltet neben den gebräuchlichen Rampen auch ein kleines abschüssiges Stück Asphalt, auf dem man ein bisschen sliden kann. Ich kam sehr schnell mir Eric (Frankreich), Victor (Moskau), Sabrina (Shanghai) und Xenia (St. Petersburg) ins Gespräch. Wir tranken was zusammen und bestellten Pizza. Diese wurde mit einem Moped direkt am Skatepark angeliefert und seinen Müll kann man einfach liegen lassen, da hier ein eigener Reinigungstrupp dauernd sauber macht. Es ist eh im allgemeinen so, dass in Shanghai immer Ordnungspersonal in irgendeiner Form anwesend ist. Da die Metro nur bis ca. 22:30 Uhr fährt, fuhr ich dann mit dem Taxi quer durch die Stadt in mein Hotel. Taxis kosten hier fast nichts und die Bahnen stoppen bei Betriebsschluss einfach irgendwo auf der Strecke und die Leute werden einfach rausgeschmissen. War mir zu riskant…

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Victor ließ mein Setup (Root Shark VAim Silk Edition und die GOG Freerides) nicht mehr los und wir beschlossen sonntags einen kleinen Skatetripp außerhalb der Stadt in den Bergen zu starten. Leider fing es sonntags morgens massiv zu regnen an und wir mussten die Aktion canceln. Zum Trost gingen wir abends unter eine Brücke skaten.

Was soll ich sagen? Leicht abschüssig, ultra beleuchtet (die Farben wechseln alle paar Sekunden) und Asphalt wie Brainfukker- Coarse- Griptape. Hat trotzdem mega Spaß gemacht. Anschließend noch schnell ein paar chinesische Dumplings gegessen und ab in die Heia.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Dienstags war dann die große Shanghai Skate Night angesetzt. Wir trafen uns im lokalen Skateshop. Hier ist die Auswahl verglichen zu europäischen Skateshops sehr begrenzt, die Location ist aber ziemlich fett. Pünktlich starteten wir zu unserer ca. 12 km langen Cruiser- Tour quer durch Shanghai. Das Tolle an der Sache ist ja, dass man in Shanghai aufgrund der massiven bunten dauernden Beleuchtung keine eigene Beleuchtung a la Stirnlampe braucht. Eric hat sich ein schönes Streckchen ausgedacht. Gesichert wurden die rund 30 Skater von 4 Marshalls in Warnwesten, ausgestattet mit Walkie Talkies und Trillerpfeifen. Der Verkehr ist schon manchmal etwas strange und ein bisschen Führung tut da schon ganz gut. Die Autofahrer halten sich nicht unbedingt an die Regeln und es wird eher auf Sichtkontakt gefahren. Ist als Europäer etwas ungewohnt.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Nach Ankunft gingen ALLE in ein chinesisches Restaurant und es wurde fürstlich diniert. Eine sehr geile Community! Begleitet wurden wir von einem professionellen Kamermann auf einem Roller.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Wenn jemand mal nach Shanghai kommt, dann checkt die Leute von der Atomic Krew aus. Es lohnt sich! www.facebook.com/atomickrew

Pic by Atomic Krew

Pic by Atomic Krew

Pic by Guvat Photo

Winter Outlaw Race Series III

Freiburg wir kommen!

Ende Februar lud Matt Elver nach Freiburg zur dritten Runde der Winter Outlaw Race Series unter dem Motto „Slow Motion Race“. Hintergrund ist es auch den weniger rennerfahrenen Longboardern die Möglichkeit zu geben um Rennluft zu schnuppern. Das Rennen sollte unter jeglichen Wetterbedingungen stattfinden und es galten besondere Regeln, z.B. war nur ein One-Push-Start erlaubt und nach einem Crash ebenfalls nur ein Push. Mit der Startgebühr von 5 Euro und da jetzt auch noch Bombenwetter angesagt war hieß es: Nichts wie auf nach Freiburg!

Pic by Max Hild

Pic by Max Hild

Also morgens erstmal in aller Frühe Ralph, den Gitarristen am Bahnhof in Reutlingen aufsammeln und Vollgas ab über den Schwarzwald vorbei am Feldberg nach Freiburg. Am Spot angekommen wurde dieser erstmal in Augenschein genommen und die vielen bekannten Leute begrüßt. Vom Allgäu, über Stuttgart bis nach Baden war so ziemlich jeder verteten. Selbst Matt hat glaube ich nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet.

Pic by Guvat Photo

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Der Spot lag in den Weinbergen und da es ja ein Outlaw Race war, wurde die Strasse auch nicht gesperrt. Streckenposten waren natürlich da und hin- und wieder musste der Rennbetrieb kurz unterbrochen werden aufgrund von Fahrzeugen auf der Strasse. Prinzipiell war wieder-hoch-laufen angesagt, nur manchmal gab es ein spontanes Shuttle.

Pic by Guvat Photo

Pic by Guvat Photo

Die Quali- Heats begannen bald und das Niveau wurde mit jedem Run bis hin zum Finale gesteigert. Eine Sonderregel wurde zu Beginn eingefährt: Jeder, der in einen Heuballen reinsemmelt, bezahlt einen Euro. Lustiges Spielchen! Ich glaube es kamen ein paar Euro zusammen.

Pic by Max Hild

Pic by Max Hild

Das Ergebnis:

1. Platz: Leon Ritter, 2. Platz: Pan Diemer, 3. Platz: Sebastian Hertler, 4. Platz: Felix Druschel

Pic by Guvat Photo

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Rollrunde Reutlingen by KiwiStore, Pic by Andreas Dörr

Rollrunde Reutlingen Zeitungsbericht

Rollrunde Reutlingen goes Zeitung

Bei unserer Full-Moon-Rollrunde (weil früh dunkel und Vollmond) wurden wir von einem Reporter des GEA (Reutlinger Generalanzeiger) angesprochen, ob er einen Bericht über uns schreiben dürfe. Klar darf der das!

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Wir wurden in die Kategorie „Stammtischgeschichten“ eingeordnet und aus der „Rollrunde“ wurde kurzerhand eine „Rollbande“ gemacht. Was zwar so nicht abgesprochen, ist aber trotzdem okay!

Lest selbst:

http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/stammtischgeschichten+cruisen+nicht+brettern.4531626.htm

Karlsruhe Longboard Open

Race the Parkhaus!

Als würdiger Saisonabschluss stand nun Mitte Oktober das Karlsruhe Longboard Open an. Aus Ermangelung an wettbewerbsfähigen Spots wird hier einfach das Parkhaus am Mann Mobilia geshreddet.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Gestartet wurde in 4er-Heats in den Klassen sponsert und nicht- sponsert. Mit den weiteren Sparten Hippyjump, Dancebattle und Game of Skate sowohl der Miniramp, den Verkaufsständen und den Essensständen war auch hier einiges geboten.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Im Vergleich zu den Vorjahren wurde die Streckenführung modifiziert und es ging nicht einfach nur links rum das Parkhaus runter, sondern in der Mitte wurde geswitcht und es ging dann die zweite Hälfte rechts rum runter. Das heißt es wurde ein kleines Stück über ein Parkdeck eingeführt, wo man auch wieder pushen musste. An dieser Stelle hat sich auch einiges entschieden.

Die Orga wurde dieses Jahr von der Drowning Eagles Sailing Crew durchgeführt. Danke dafür!

Pic by 40Inch

Pic by 40Inch

Auch hier hat es wieder so richtig Spaß gemacht und Thomas, der Athlet hat den dritten Platz bei den nicht- gesponserten belegt. Congrats, Bro!

Pogo Party Löwenstein

Paaaaaaaaaaaaaaaaaarty!

Und weil alles so schön ist, stand auch gleich noch die Pogo- Party in Hößlinsülz bei Löwenstein an.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Ich hatte keine Ahnung was mich dort erwartet. Zusammen mit Ralph, dem Musiker bin ich dann hingefahren und lies mich einfach überraschen…

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Und das nur zum Positiven. Es ärgert mich heute noch, dass der ganze Bus voll mit Ikea- Zeugs war und ich nicht spontan drin pennen konnte. Hätte ich nämlich gerne gemacht in Anbetracht der vielen tollen bekannten Menschen, der geilen Atmosphäre und der milden Temperaturen.

Die Bilder sprechen für sich!

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Pic by Heiko

 

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Staufen Downhill- Deutsche Meisterschaft

Race Race Race!

Gegen Ende der Sommerferien war dann der Staufen Downhill angesagt. Hier wurde die deutsche Meisterschaft in der Open Class ausgetragen.

Pic by Woodie Action Photography

Pic by Woodie Action Photography

Zudem fanden die Läufe für die deutsche Meisterschaften im Buttboard, Street Luge und Juniors statt. Bei den Ladies wurde die europäische Meisterschaft ausgetragen.

Pic by Staufen Downhill

Pic by Staufen Downhill

Für mich das erste Mal, dass ich an einem richtigen Rennen teilgenommen habe.

Pic by Ralph Durst

Pic by Ralph Durst

Donnerstag war erstmal Freeride angesagt um die Strecke kennenzulernen. Rechtskurve, Linkskurve , nochmal rechts und zum Abschluss noch ein Speedstück. Alles in allem ein gelungenes Paket. Leider machten mir die Asphaltwechsel und die Unebenheiten auf der Strecke zu schaffen was auch gleich zu einem fetten Crash auf dem Speedstück führte. Egal, war noch alles dran. Nur leider war der Lederkombi etwas in Mitleidenschaft gezogen worden und ich habe doch etwas Respekt vor dem Ganzen bekommen.

 Pic by Staufen Downhill

Pic by Staufen Downhill

Der zweite Tag verlief ganz gut und ich kam wieder gut klar. Sonntagmorgen dann erstmal eine Runde Regen für alle. Die Strecke verwandelte sich in Schmierseife und das Ganze war eher als Regenbingo anzusehen. Echt schade.

Pic by Staufen Downhill

Pic by Staufen Downhill

Die Rennleitung um Michael „Eimer“ Meier hat die Heats dann zeitlich möglichst weit nach hinten gelegt, damit die Strecke möglich gut abtrocknen konnte. Dies gelang aber nur zum Teil und gerade die Rechtskurven waren noch sehr rutschig. Dem Spaß tat das Ganze aber keinen Abbruch und jeder gab sein Bestes.

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Nachdem die Finalheats ausgefochten waren und Sebastian Hertler den Titel verteidigen konnte und Tina Zobel bei den Ladies den Thron bestieg ging es postwendend zum Partyground. Dort war die ganze Zeit über immer einiges geboten. Es spielten immer Livebands, es gab Stände der Longboardfirmen und für Gaumen und Kehle war auch so einiges geboten.

Pic by Woody Photography

Pic by Woody Photography

Das Rahmenprogramm sollte seinen Höhepunkt im Throwaway finden. Dort ging einiges an Longboardstuff über die Bühnenkante.

Pic by fotoart24.de

Pic by fotoart24.de

Für mich ein aufregendes Event, aber auch mal wieder so richtig was für Herz und Seele!

Pic by Staufen Downhill

Pic by Staufen Downhill

Insul Freeride

Rock the Eifel!

Gleich nach dem Sommerurlaub ging es zum Insul Freeride in die Eifel. Die Eifelcrew hatte geladen. Also gleich vom Campingplatz in Belgien durchfahren auf den Campground an der Ahr.

Begrüßt wurde ich gleich von Liesa, der Fröhlichen und Theresa, der Stylischen, die mir einen Platz auf dem Platz zuwies. Leider nicht zu aller Zufriedenheit. Aber kleine VW- Busse passen auch unter einem Pavillon durch. Amüsant. Also, gleich erstmal ein bisschen feiern und dann ab in die Kiste. Wird ja Morgen ein langer Tag.

Es wurde ein langer Tag und ein verdammt geiler Tag. Da ich meine beiden kleinen Mädels dabei hatte, mussten diese während den Runs ja auch beschäftigt werden. An dieser Stelle nochmal ein fettes Danke an Isa, die Pädagogische und die Kurve 2. Das habt ihr echt gut gemacht und die Mädels reden heute noch davon.

Pic by Isa

Pic by Isa

Die Strecke hat mir von Anfang an gut zugesagt und ich konnte einfach laufen lassen. Interessant wurde es dann als die beiden Kartfahrer die Strecke enterten. Weiterführende Videoberichterstattung gibt es im Internet…

Pic by Heiko

Pic by Heiko

Der Sonntag verlief dann auch entsprechend gut und es hat einfach richtig Spaß gemacht.

Schnell noch alles zusammengepackt und ab nach Hause bevor das Unwetter hereinbrach.

Pic by Heiko

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Schöne Strecke, nette Leute, hat richtig Spaß gemacht!